Feuerwehr 4.0
Karten und Geoinformationstechnologie sind der Schlüssel zum Erfolg. Die Karte ist das Führungsmittel, um die richtigen Kräfte zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen – und damit Leben und Sachwerte zu schützen.
Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Arbeitsbereiche ist bedeutend für eine gut vernetzte Feuerwehr. Im vorbeugenden Brandschutz erhobene Daten bilden die Basis für den Einsatz. Die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse sind Grundvoraussetzung für den reibungslosen Ablauf in jeder Situation. Die ArcGIS-Plattform unterstützt die Arbeit der Brandschützer mit Geodaten, auch ohne GIS-Erfahrung.
Zur Risikoanalyse müssen Fachleute die räumliche Auswirkung auf Bevölkerung und Sachwerte in Bezug zu Gefahren bewerten. ArcGIS for Desktop ist dafür das Mittel mit einem umfangreichen Satz an Analysewerkzeugen.
Die Information der Öffentlichkeit ist in einer Krise oder Katastrophe von zentraler Bedeutung. Die Karte als Medium kann Zusammenhänge erklären, Bilder und Medien verbinden.
Explosive Kriegsmunitionsrückstände können noch Jahrzehnte nach Kriegsende gefährliche Situationen auslösen. Die größte Herausforderung vor der Entschärfung besteht darin, die Standorte zu identifizieren, da diese meist verborgen unter der Erde liegen.
ArcGIS ist das Werkzeug zur Luftbildauswertung, zur Erfassung in der Karte bis hin zur Dokumentation und Weitergabe der Funde an Dritte in 2D oder in 3D.
Mareike Kortmann ist bei Esri Ihre Ansprechpartnerin für die Feuerwehren und den Katastrophenschutz in Deutschland.
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