Gesundheitsbehörden
Gesundheitsbehörden nutzen GIS für die Visualisierung und Analyse von epidemiologischen Daten, um Muster und Verteilungen zu erkennen, Beziehungen zu identifizieren und zeitliche Trends zu analysieren. Wissenschaftler und Mitarbeiter in Gesundheitsbehörden setzen GIS zunehmend ein, um zeitnah Ursachen und Ausbreitungen von Infektionskrankheiten zu ermitteln. Die Ergebnisse können schneller an Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit weitergegeben und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.
Beispiel Masernfälle in Bayern 2010 nach Landkreisen
Beispiel Impfraten in Bayern 2009 nach Landkreisen