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04. April 2022

Starke Partnerschaft

Esri Deutschland kooperiert mit Materna

Die beiden IT- und Digitalisierungsexperten Esri Deutschland GmbH und Materna Information & Communications SE pflegen eine lange Beziehung. Nun schließen sie sich partnerschaftlich zusammen, um hauptsächlich Projekte im öffentlichen Bereich, aber zukünftig auch Herausforderungen in den Sektoren Gesundheit, Justizverwaltung und Mobilität zu lösen. 

(v.l.) Thomas Feld, Vice President Data Economics bei Materna, Martin Rick, Head of Sales Federal Government bei Esri Deutschland und Esri Schweiz, Johannes Rosenbloom, Vice President Sales, Marketing, Business Development im Geschäftsbereich Public Sector bei Materna und Marko Prisky, Director Product und Portfolio Management bei Esri Deutschland und Esri Schweiz.

 

Materna setzt für Geoinformationssysteme auf Esri-Technologie, um in gemeinsamen Kundenprojekten die Daten und Dienste von Esri zu integrieren. Darüber hinaus hat Materna vielfältige Berührungspunkte zu GIS-Daten in seinen Projekten, etwa im Umfeld von Portallösungen auf Basis des Government Site Builders, bei der WarnApp NINA sowie bei Lösungen in den Themenfeldern Data Economy und Mobility. Als hundertprozentige Dienstleister ergänzen sich Materna und Esri sehr gut zugunsten einer leistungsstarken Lösung und Betreuung ihrer Kunden.

Deutschlandatlas als eines der ersten Projekte

Ein großes Projekt der beiden Tech-Unternehmen ist der Deutschlandatlas. Dieser wurde als gemeinsames Angebot des Bundesministeriums des Innern und für Heimat, des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiiert. Für den Deutschlandatlas bringen verschiedene Behörden ihre Expertise und aktuelle Daten ein. Zweimal im Jahr werden die Karten, beispielweise zur Visualisierung von Flächennutzungen, Bevölkerungsentwicklungen, Mobilität, Baufertigstellungen oder dem Breitbandausbau, aktualisiert. 

Zukünftige Zusammenarbeit

Auch in Zukunft möchten Esri Deutschland und Materna intensiver zusammenarbeiten. Weitere Projekte und gemeinsame Ansätze für die Bereiche Gaia-X und im Kontext des Onlinezugangsgesetzes (OZG) sind in Aussicht. "Wir sehen großes Potenzial in der Nutzbarmachung von Daten wie Geoinformationen, die zusammengeführt, verarbeitet, analysiert und visualisiert werden. Sie lassen sich z. B. in Anwendungen und Prozesse integrieren, um das OZG umzusetzen", sagt Johannes Rosenboom, Vice President Sales, Marketing, Business Development im Geschäftsbereich Public Sector bei Materna. 

 

 

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