17. Dezember 2020
GIS-Technologie für die öffentliche Verwaltung
Esri und Dataport verlängern Kooperation
GIS-Technologie von Esri gehört zum täglichen Handwerkzeug in der öffentlichen Verwaltung. Die Anwendungsbereiche reichen von Umweltschutz, Smart City bis hin zur öffentlichen Sicherheit. Durch die Erneuerung des Rahmenvertrags können die Anwenderinnen und Anwender der Träger von Dataport auch künftig einfach und flexibel auf Basistechnologie, Software-Lösungen und das Knowhow von Esri zugreifen.
Dataport sichert damit die Kontinuität der bestehenden Systeme und Prozesse. Durch die zentrale Bereitstellung fördert der IT-Dienstleister die fortschreitende Digitalisierung in der Verwaltung und stellt mit ArcGIS zukunftsweisende Technologien für Projekte seiner Träger bereit.
Die Kooperationspartner ermöglichen gemeinsam den einfachen Zugang auf die Esri Plattform-Technologie im vom Bundesamt für Informationssicherheit zertifizierten Rechenzentrum von Dataport. Ein wichtiger Beitrag für die digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung.
Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, betont: "Für uns ist es eine Kernaufgabe, unseren Trägern übergreifend moderne IT-Lösungen bereitzustellen, auf deren Basis digitale Angebote für Verwaltungen, Unternehmen und Bürger entstehen. Dieser Vertrag und die geplante Ausweitung auf andere Bundesländer ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich Kooperationen über Ländergrenzen hinweg lohnen."
Jürgen Schomakers, Managing Partner bei Esri Deutschland – Schweiz, freut sich über die Weiterführung der erfolgreichen Zusammenarbeit und stellt heraus: "Esri Technologie zeichnet sich durch offene Standards aus und ist im hohen Maße skalierbar. Sie ist damit die ideale technische Grundlage für die organisationsübergreifende Zusammenarbeit".
Kontakt
Dataport
Britta Heinrich
heinrich.britta@dataport.de
www.dataport.de
Esri Deutschland
Heiko Claußing
h.claussing@esri.de
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