Interview
Interview mit Sebastian Schaller
Wie lange arbeitest Du schon bei Esri? Bitte beschreibe kurz Deinen Werdegang.
Sebastian Schaller ist Junior Purchasing Specialist bei Esri Deutschland und Esri Schweiz. Er selbst beschreibt sich als „Reisebüro für das Unternehmen“ und erzählt im Interview, was seine Aufgaben sind und wie er zu Esri kam.
Meine familiären Wurzeln sind eng mit Esri verbunden, daher kenne ich das Unternehmen sozusagen von Geburt an. Trotzdem habe ich erst einmal eine klassische Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht und dann 15 Jahre in einem Sportgeschäft gearbeitet. Da sich meine Familiensituation durch zwei Kinder geändert hat, war der Einzelhandel nicht mehr so gut mit meinem Privatleben kombinierbar, da dort auch viel am Wochenende und abends gearbeitet wurde. Also bewarb ich mich initiativ bei Esri und bekam 2015 die Stelle im Bereich Travel als Junior Purchasing Specialist.
Was sind die Aufgaben Deiner Abteilung im Unternehmen?
Wir sind insgesamt 8 Personen in meiner Abteilung. Eine Kollegin und ich sind für alle Travel-Themen verantwortlich. Das bedeutet, wir schicken unsere Kolleg:innen von A nach B, wenn z.B. Messen und andere Veranstaltungen stattfinden oder aber auch, wenn große Meetings an anderen Standorten geplant sind. Zudem umfasst unsere Abteilung noch den Einkauf, Fuhrpark und die Logistik.
Was sind Deine Hauptaufgaben? Was macht Dir am meisten Spaß?
Meine Hauptaufgaben sind Travel, der Fuhrpark und das Thema Jobrad – ebenfalls ein Benefit von Esri. Am meisten Spaß machen mir die Travel-Arbeiten. Ich sehe mich selbst als eine Art „Reisebüro des Unternehmens“. Dies kann manchmal natürlich auch stressig sein, vor allem, wenn größere Events geplant sind, aber den persönlichen Kontakt mit allen Kolleg:innen aus allen Abteilungen finde ich einfach genial.
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Mit welchen Abteilungen arbeitest Du übergreifend zusammen?
Wir sind die Abteilung, die viel Geld ausgibt 😉. Daher müssen wir uns natürlich eng mit Finance, aber auch mit HR abstimmen. Rechnungen prüfen, Reisekostenabrechnungen verifizieren usw. gehören zu unseren täglichen Themen.
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Was magst Du am meisten an Esri? Was ist Deine Motivation bei Esri zu arbeiten?
Den Kontakt zu den Kolleg:innen finde ich einfach einmalig. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und stets gute Stimmung im Team. Viele kenne ich auch schon aus meinem privaten Umfeld aufgrund der regionalen Nähe. Auch im Home Office ist der Kontakt ständig bestehen geblieben, so dass man gegenseitig immer up to date war. Daher machen mir auch vor allem die Firmenevents, wie beispielsweise regelmäßige Get Togethers am Standort, aber auch besonders die großen Firmenevents, wo sich alle Esri-Mitarbeitenden treffen, am meisten Spaß.
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Wie würdest Du die DNA von Esri beschreiben?
Familiär. Viele meiner Kolleg:innen sind auch einfach gute Freunde, die ich auch gerne nach der Arbeit privat treffe.
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Was sind die besten Features/Vorteile, die Esri für Dich persönlich bietet?
Mit meinem Job bei Esri bin ich einfach super flexibel. Es gibt verschiedene Stundenmodelle je nach persönlicher Situation. So kann ich mir den Arbeitsalltag gut einteilen und für die Kinderbetreuung ist stets gesorgt. Auch Büro- und Home Office Tage wechseln sich flexibel ab, so dass ich Arbeit und Privatleben perfekt kombinieren kann. Zudem kommt mein extrem kurzer Weg zur Arbeit, was ich sehr schätze. Die Afterwork-Treffen und die persönlichen Kontakte runden für mich das Bild eines tollen Arbeitgebers ab.
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Welche Fähigkeiten/Charaktereigenschaften werde für Deine Position benötigt?
Man benötigt vor allem Geduld 😉 Verschiedene Anforderungen von Kolleg:innen müssen bei den Reisen berücksichtigt werden. Auch kann es ab und zu zu spontanen (manchmal unvorhersehbaren) Umbuchungen kommen, da muss man flexibel reagieren und schnell sein. Man sollte sich auch in stressigen Situationen nicht aus dem Konzept bringen lassen. Freundlichkeit und Teamfähigkeit sollte man ebenfalls mitbringen. Eine grundlegende Gelassenheit bringt mich immer weiter und das Feedback der Kolleg:innen, wenn eine Reise wieder gut geklappt hat, ist ein super Gefühl.
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Sebastian, vielen Dank für das Gespräch!
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